In Anlehnung an Aldous Huxleys Roman „Schöne neue Welt" und der Thalia-Inszenierung begeben wir uns in fragmentarischen Szenen auf eine poetisch-musikalische Reise und beschäftigen uns mit dem heutigen Menschen und seiner Zukunft. Dabei befassen wir uns mit dem Gedicht „The Waste Land", in dem T. S. Eliot die in Scherben liegende Welt und die Sinnlosigkeit der Existenz beschreibt. Hundert Jahre später klingt es wie die Beschreibung der heutigen Zeit, in der der Mensch die Richtung seines Suchens längst verloren hat und selbsterschaffenen Algorithmen folgt.
Eine Kooperation von Leben mit Behinderung Hamburg und Thalia Treffpunkt.