Felix erbt unerwartet von seinem Onkel ein Haus in Frankreich und begibt sich spontan mit seinen Freunden Marc, Benjamin, Zoe und Lillith in einem alten VW-Bus auf die Reise dorthin. Sie ertrinken fast in einem eisigen Teich, gewinnen eine Verfolgungsjagd mit dem Dorfpolizisten und erreichen schließlich Felix' ererbtes Haus, wo er sich in einem spielerischem Showdown seiner Kindheit stellt. Im Zuge des ständigen Aufeinanderhockens auf der langen Reise kommt es zu vielerlei Gesprächen über Vergangenes, alte Konflikte, Wünsche, Träume für die Zukunft und das aufkeimende Wissen darum, dass manches vielleicht nie so werden wird wie erhofft.
Eine Aufführung von Schüler:innen der Jahrgangsstufe 12 des Gymnasiums Allee im Rahmen unserer gemeinsamen Tusch-Partnerschaft.